Produktbeschreibung

Seminar "Storytelling: Sprachbilder und Geschichten wirkungsvoll einsetzen" (07-S24)

 

prächtiges Schloss auf einem Berg

Foto: © Udo Sodeikat / Pixelio.de

Diese praxisorientierte Veranstaltung versetzt Sie in die Lage, Ihre Botschaften mit Hilfe von gelungenen Sprachbildern und Geschichten einprägsam zu transportieren.

Teilnehmerkreis:

Das Seminar richtet sich an Personen, die den Erfolg ihrer Reden, Statements und Texte erhöhen wollen, indem sie überzeugende Metaphern, treffende Vergleiche und ansprechende Geschichten verwenden.

Dozenten:

Die Dozenten sind erstklassige Profis, die seit Jahren Top-Manager und führende Politiker beraten bzw. coachen:

  • Nach ihrem Studium der Journalistik, Literatur und Rhetorik spezialisiert sich Natalie Deininger auf Sprache und Kommunikationspsychologie. Das Handwerk des Storytellings nutzt sie sowohl in ihrer journalistischen Praxis bei Tageszeitungen, Fernsehen und Online-Medien als auch bei klassischer PR-Arbeit sowie beim Entwurf von Reden und Texten.
  • Während seiner über 20-jährigen Kommunikationspraxis nutzt der PR-Berater und Moderator Ulrich Hanfeld M.A. vielfältige Ansätze, um ein Publikum mit Geschichten zu fesseln - in Politik, Unternehmenskommunikation und auf Agenturseite. Weshalb es so wichtig ist, dass Sie das limbische System (den emotionalen Gehirnteil) Ihrer Zielgruppe ansprechen und wie Sie das Storytelling-Handwerk in der Praxis einsetzen, erfahren Sie bei Herrn Hanfeld anschaulich und wissenschaftlich fundiert.
  • Der Politik- und Kommunikationsberater Dr. Johannes Hillje arbeitet 2014 als Wahlkampfmanager einer europäischen Partei. Heute entwickelt er für seine Auftraggeber Kampagnen und Kommunikationsstrategien, die eindrucksvolle Geschichten und einprägsame Sprachbilder beinhalten. Denn Storytelling entfaltet seine Wirkung sowohl in digitalen als auch in traditionellen Medien.
  • Dipl.-Verwaltungswissenschaftlerin Peggi Liebisch bringt Know-how aus 20 Jahren Sozialmarketing mit. Mit der Zielgruppe im Fokus und einem großen Fundus an sprachlichen und rhetorischen Instrumenten formuliert sie die passenden Worte für Unternehmensbotschaften, Projekt- und Kampagnenziele. Unter dem Motto "Ihre Geschichte ist Gold wert!" zeigt sie Ihnen, wie Sie komplexe Inhalte und sachliche Informationen zu einem spannenden und unterhaltsamen Auftritt formen - am Mikrofon, im Internet oder anderswo.

Ihr konkreter Nutzen:

Sie wissen, welche Sprachbilder für Ihre Botschaften geeignet sind - und welche nicht. Metaphern, Vergleiche und Geschichten entwickeln Sie spielend und setzen sie gezielt und wirkungsvoll ein: in Ihren Reden, Statements und Texten und/oder für Ihre PR.

 

Sie können das Seminar wie folgt buchen:

a) als geschlossene Veranstaltung

Dozentin: z.B. Peggi Liebisch
(Sozialmarketing- und Kommunikationsberaterin)
 
Inhalte u.a.:
  • Welche Wirkung haben Geschichten?
  • Wie baue ich eine gute Story auf?
  • Welche Metaphern, Vergleiche usw. benutze ich bereits?
  • Wie muss ich sie erweitern oder eingrenzen, um meine Ziele besser zu erreichen?
  • Wie setze ich sie bei Reden und Präsentationen, im Gespräch oder in Texten optimal ein?
  • Woran erkenne ich die Sprachbilder meines Gesprächspartners, und wie profitiere ich von dieser Erkenntnis?

Wir konzipieren das Seminar nach Ihren Vorstellungen, ausgerichtet auf die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens oder Ihrer Organisation.

Honorar, Ort und Dauer vereinbaren wir individuell.
Auch kurzfristige Terminwünsche versuchen wir möglich zu machen.

 

b) als Einzel-Coaching

Diese Angebotsform eignet sich zum Beispiel für Top-Führungskräfte oder für Kunden, die besonders individuell und intensiv trainiert werden möchten. Wir empfehlen in der Regel ein 4-stündiges Coaching.

Ihre Investition: 290 Euro pro Stunde zzgl. Mehrwehrtsteuer und evtl. Spesen

 

Kunden-Stimmen:

  • »Durch die treffenden Beispiele, die ich jetzt einsetze, verstehen meine Gesprächspartner viel schneller und besser, was ich meine.«
  • »Mir war bisher gar nicht klar, dass ich mich mit einem einfachen Satz wie 'Da rennen wir gegen eine Wand' so sehr eingeengt habe!«

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